Meine Heimat

Das kennt bestimmt jeder. Am Wochenende sitzt man zusammen und überlegt, was man unternehmen könnte. Auf eine große Wanderung hatten wir keine Lust, aber Sächsische Schweiz muss schon sein. Wir haben das große Privileg mit dem Auto, ja Zug ist besser oder

Fahrrad :-), nur 45 Minuten entfernt von den Bergen zu wohnen. Also was für eine Tour? Die Entscheidung viel auf die Route von Bad Schandau zum Papststein.

Nach dem ersten Anstieg fühlten wir uns wie über 30 Jähriger alte Säcke, ohh sind wir ja auch. Fenja hat ein Bio-Spielzeug gefunden und lacht uns aus.

 

PS: Ja das Bild ist unscharf. Ich mag es trotzdem sehr.

Unsere Heimat ist heute sehr mysteriös und trägt ihr Nebelkleid. Das Schöne an unserer Tour ist, dass sie nur eine Stunde (Hin) geht und wir dieses Schauspiel richtig genießen können.

Oben auf dem Hügel angekommen, ist die Aussicht nicht so gut wie unsere Laune. Ein Edel-Selfie mit der Leica Q muss noch sein, danach gibt es unverdient aber lecker Krautnudeln, Käsespätzle, Bier und Cola. Ja ja, wir wissen, dass wir für diese Mahlzeit eher auf die Zugspitze hätten steigen müssen. 

Wie gut es unsere Hündin Fenja doch hat. Ihr Essen muss sie sich verdienen und bleibt so 

rank und schlank


Was bleibt mir zum Schluss zu schreiben, ein kleiner Rat an alle: auch eine kleine Tour bringt großes Glück

und Geschenke auf den Hüften mit.

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